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24 das pellet ter malerische Landmarks wie den Rapottenstein. Aber spätestens beim „Cola-Kraut“ aus dem eigenen Garten, das neben Salbei und Pfefferminz dem Wasser im Krug Aroma und Geschmack verleiht, hätten sich wohl einige „Altvordere“ gewundert. Dazu gibt’s auch auf der Terrasse Musik in bester Klangqualität, es läuft der Internetsender „Radio Flamingo“. Im Stadel steht neben einem historischen Traktor, Baujahr 1965, ein modernes Quad, mit dem Franz gerne durch den Wald fährt. Zum Schwammerlsuchen kommt auch Marion mit. Und im früheren Kuhstall, dem eingangs erwähnten Partykeller, arbeitet ein Pelletofen. „Zeig ich euch, wenn wir rübergehen“, meint der Hausherr. Und korrigiert sich sogleich selbst: „Ich kann euch die Pellletanlage auch hier zeigen.“ Er zückt sein Smartphone. „Da seh ich genau, wie der Lagerstand ist, wie Heizung und Warmwasser-Produktion gerade laufen.“ Dieser Komfort war, neben dem Umweltgedanken, der Hauptgrund, warum der Waldbesitzer die alte Ölheizung 2022 durch ein modernes Pelletsystem ersetzt hat. „Für das Heizen mit Stückholz musst du auch körperlich fit sein“, weiß er. „Wir werden alle nicht jünger. Da ist eine Heizung, die du von überall aus regeln kannst, ein sehr großer Vorteil. Diese Heizung hat ein Hirn.“ Da würden die Ahnen staunen, was heute alles möglich ist! Gut vertraut wäre ihnen wohl der Zusammenhalt in der Familie. Homestory »EINE HEIZUNG, DIE MAN VON ÜBERALL REGELN KANN, IST EIN SEHR GROSSER VORTEIL.« Franz Optimal gefüllt Das Lager hat drei Einfüllstutzen – damit werden die Pellets bei der Lieferung optimal im Lager verteilt. 8,5 Tonnen passen in den früheren Schweinestall. Im Vergleich zu einer fossilen Ölheizung hat Familie Karlinger & Fichtinger mit ihrer modernen Pelletheizung im letzten Jahr mehr als € 2.400,– und 9,2 Tonnen CO2 eingespart. Das entspricht den Emissionen, die ein Auto auf einer Strecke von über 60.000 km erzeugen würde! Hier geht’s zum Einsparrechner von proPellets Austria:

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