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24 das pellet für eine lebenswerte Zukunft MACHEN SIE MIT! Wer möchte seine/ihre Erfahrungen über das Heizen mit seiner/ihrer Pelletheizung mit uns teilen? Seien Sie ein Teil unserer „das pellet-Magazin-Homestory“, machen Sie mit und gewinnen Sie ein FOTOSHOOTING und einen JAHRESVORRAT* AN PELLETS! Mit etwas Gl ck werden Sie eine unserer „das pellet-Magazin-Homestory“- Familien. Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen, wie es hier in dieser Ausgabe Familie Teubenbacher getan hat. Unser Redakteur und Fotograf werden Sie besuchen, Fotos von Ihnen, Ihrem Zuhause und der Pelletheizung machen und Ihnen ein paar Fragen stellen. Senden Sie uns ein Mail oder eine Postkarte mit dem KW: „das pellet-Magazin-Homestory“ bis zum 11.06.2023 an gewinnspiel@propellets.at oder proPellets Austria Franz-Josefs-Kai 13/12–13, 1010 Wien *Teilnehmen können ausschließlich Privatpersonen, der Jahresvorrat ist auf 4 Tonnen beschränkt. Weitere Rechte, Datenschutz, Teilnahmebedingungen siehe Seite 35. Vater. Sie absolviert momentan das 9. Schuljahr und strebt eine technische Ausbildung an. Jakob hingegen, knapp 17, besucht den Musikzweig im Oberstufenrealgymnasium in Scheibbs und hat seine Freizeit der Musik und der Chemie verschrieben. In diese Richtung geht auch sein Berufswunsch. Kurz aber noch zurück zum Essen, das der Familie sehr wichtig ist. Buntes Vereinsleben Gekocht wird bei Teubenbachers nämlich täglich, meist mit regionalen Zutaten. Der Fleischhauer gleich im Ort schlachtet seine Kühe und Schweine noch selber, Gemüse und Erdäpfel kommen von den Bauern aus der Region. Gulasch steht oft auf dem Speiseplan. Es gibt aber in der Gemeinde auch noch sechs Gasthäuser, in denen ein reges Vereinsleben gepflegt wird. Feuerwehr, Samariterbund und Schützenverein wollen standesgemäß verköstigt werden – und zu feiern gibt es ja auch immer etwas. Die Familie ist, wie viele hier in den Alpen, in den alpinen Sportarten daheim. Ski fahren natürlich, aber besonders in Schlitten- und Rodelrennen sind sie gefürchtete Konkurrenten. „Gold, Silber, Bronze, wir haben alles gewonnen“, lächelt Bernhard und zeigt auf die Pokale. „Das ist aber nur ein Teil. Die anderen sind im Keller. Dort stehen auch unsere Rennschlitten. Wir haben neun.“ Leider schlägt auch hier der Klimawandel zu, wie Berhard erzählt, und man kann auf den umliegenden Bergen nur mehr alle paar Jahre Rennen veranstalten. Zu unstabil ist die Schneesituation. Weiße Weihnachten, früher noch jedes Jahr, gibts jetzt nur alle paar Jahre. Die beste Pizza überhaupt Alle Jahre hingegen zieht es die gesamte Familie nach Italien. Im Jahr 2009 waren sie das erste Mal in Caorle und es war Liebe auf den ersten Blick. Als die Kinder noch klein waren, haben sie gerne Muscheln am Strand gesammelt und daraus alles Mögliche gebastelt, erzählt Alexandra. 16 Mal waren sie schon dort und auch dieses Jahr Sportlich Die Teubenbachers haben im Rodeln fast alles gewonnen. Old but Gold Die alte Puch hat Bernhard in liebevoller Kleinarbeit komplett zerlegt und neu zusammengesetzt. Mit seinem roten Oldtimer düste er schon bis zum Glockner. Sommerfrische In Caorle genießt die ganze Familie das „süße Leben". Die Muscheln vom Strand sind das liebste Mitbringsel. Im Vergleich zu einer fossilen Ölheizung spart Familie Teubenbacher mit ihrer modernen Pelletheizung jährlich 6,6 Tonnen CO2 ein. Das entspricht den Emissionen eines Autos, das rund 43.000 km fährt! »DIE BERGE SIND MEINE HEIMAT. ABER ICH FREU MICH AUCH JEDES JAHR VOLL AUF CAORLE.« Alexandra werden sie ein- oder zweimal über den Brenner fahren. Die Altstadt lieben sie, besonders das venezianische Flair und „die beste Pizza überhaupt“. Außerdem „könnten die Kinder sonst net schwimmen“, lacht Bernhard. Caorle dient weiters als Ausgangspunkt diverser Ausflüge, etwa nach Venedig oder Grado. Meist fahren die Teubenbachers in der Gruppe, mit Verwandten und Freunden. Apropos Verwandtschaft. Das Geheimnis der Kapelle Das Geheimnis der vielen Teubenbachers lüften wir natürlich zum Schluss. Also: Der Legende nach befinden wir uns zu Anfang des 20. Jahrhunderts, es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Es herrschte bittere Armut, die Lebensmittel waren knapp. Da kam regelmäßig eine gewisse Teresa mit ihrem Pferdegespann aus Mariazell, um das Nötigste zum Leben ins Tal zu bringen. Dabei hatte sie jedoch nicht bloß Kartoffeln, Gemüse und Nüsse im Gepäck, sondern auch eine reizende Magd. Kurzum: Der Großvater Teubenbacher verschaute sich in die Magd, die beiden heirateten und bekamen Kinder. Von diesem Paar stammen all die Teubenbauchers hier ab. Das ist das Geheimnis der Teubenbachers. An jener Stelle, wo Teresa, die Wohltäterin aus Mariazell, die Lebensmittel verteilte, steht die besagte Kapelle. Zum Abschied stoßen wir noch auf die Wohltäterin an – natürlich, das gehört sich hier so, mit einem zünftigen „Dirndl“. ✽ Seit fast 20 Jahren beheizen die Teubenbachers ihr Holzhaus nachhaltig mit Pellets. Sie schätzen den Komfort und die Zuverlässigkeit. Homestory

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