für eine lebenswerte Zukunft Im Vergleich zu einer fossilen Ölheizung spart Familie Hartmann mit ihrer modernen Pelletheizung jährlich sechs Tonnen CO2 ein. Das entspricht den Emissionen eines Autos, das rund 40.000 Kilometer fährt! „Schnurrt wie ein Kätzchen“ Peter und Christina Hartmann mit ihrer neuen Pelletanlage. Der alte Heizungs-Dinosaurier (links oben) hat ausgedient. Effizient & komfortabel Als der neue Pufferspeicher angeschlossen war und auch der Elektriker sein „Go“ gegeben hatte, konnte der Pelletkessel in Betrieb genommen werden. Welche Erfahrungen haben die Hartmanns mit der neuen Heizung gemacht? „Wir sind sehr zufrieden.“ Schon der erste Eindruck war sehr gut. „Wir waren gespannt auf die Inbetriebnahme. Und sofort begeistert: Die Pelletanlage schnurrt wie ein Kätzchen“, schildert Peter Hartmann. Ein wichtiger Aspekt im laufenden Betrieb: „Die Pelletheizung ist selbsterklärend zu bedienen.“ Heizkomfort ist den Hartmanns wichtig, im mitunter fordernden Familienalltag wäre kaum Zeit für ein bedienungs- oder wartungsintensives Heizsystem. Der Kessel reinigt »WEIL WIR DER UMWELT ETWAS GUTES TUN WOLLEN, GÜNSTIG UND KOMFORTABEL HEIZEN MÖCHTEN, HABEN WIR UNS FÜR PELLETS ENTSCHIEDEN.« Christina Hartmann sich nahezu von selbst, neben den empfohlenen Serviceintervallen ist dank der sauberen und effizienten Verbrennungstechnologie nur die fahrbare Aschebox einmal im Jahr zu entleeren: „Die Pellets brennen vollständig und rückstandslos aus. Die ganze Energie wird genutzt. Das nennen wir sparsames Heizen“, berichtet Christina Hartmann. „Natürlich wollten wir mit dem Abschied vom Öl Kosten einsparen – aber auf den gewohnten Komfort nicht verzichten“, ergänzt Peter Hartmann. „Mit Pellets heizen wir so bequem, wie wir es gewohnt sind.“ Auch die Versorgung mit Brennstoff funktioniert komfortabel und unkompliziert: „Der Pelletwagen kommt, liefert die Pellets an, wir brauchen nichts angreifen, das läuft alles sehr einfach und sauber. Und es riecht gut.“ ✽ 25
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