das pellet 2-22

24 das pellet für eine lebenswerte Zukunft „So wohne ich jetzt wieder im Elternhaus“, meint Raimund zufrieden. Einer eigenen Familie sei er nicht abgeneigt, meint er auf Nachfrage, aber: „Da mach ich mir gar keinen Stress.“ Stressfrei ist auch sein Arbeitsweg. Zum IT-Job in der Automobilbranche nimmt er nicht das Auto, sondern den Zug. „Mein Arbeitgeber fördert das sogar“, lacht Raimund. Die Bahnstation ist nahe, die 80 Kilometer lange Fahrt – etwas über eine Stunde nach Graz an seinen Arbeitsplatz – nutzt er zum Plaudern mit Kollegen oder Zeitunglesen. Nachhaltigkeit dürfte der ganzen Familie im Blut liegen, wie auch Vater Karl, mittlerweile 80 Jahre, erzählt. Die Heizung muss unkompliziert sein „Ich bin schon sehr froh, dass ich nicht mehr regelmäßig Kohle in den Keller schaufeln muss“, erzählt Karl mit Blick auf die hübsch weiß-grün quergestreifte Kellertüre. 2014, Karl war damals 72 Jahre und bereits in Pension, machte ihm sein Rücken allmählich zu schaffen. Seiner acht Jahre jüngeren Frau Christiana wollte er diese schwere Arbeit erst recht nicht zumuten, Sohn Raimund war nicht immer da. Eine nachhaltige Alternative wollten sie. Raimunds ältere Geschwister, sie leben in der Nähe, sind schon früher auf Pellets umgestiegen und waren immer sehr zufrieden. „Uns ist wichtig, dass alles unkompliziert und einfach geht, von alleine Homestory läuft“, so Familie Birmily unisono. Eine Herausforderung waren die kompakten Raumverhältnisse, aber es ging sich alles aus mit einem Jahresbedarf von knapp 4.000 Kilo, also vier Tonnen. Gefallen hat der Familie auch, dass sie die Heizkörper, zuvor von Kohle befeuert, weiter verwenden konnten. Der olympische Gedanke Es ist Mittagszeit, Mutter Christiana entschuldigt sich nun, sie möchte auf ihr Gemüse schauen. Heute gibt es nämlich Letscho mit Erdäpfeln. Kein Fleisch? Nein, sie koche viel Saisonales, viele Hülsenfrüchte, sagt sie noch rasch. Sie kauft oft am Bauernmarkt in Wies. Fleisch komme nur zwei Mal pro Woche auf den Teller, „ja, die beiden mussten sich erst langsam daran gewöhnen“. Die Birmilys leben gesund, in der Weinlaube wird Fruchtsaft gereicht. Raimund ist sportlich, läuft manchmal Halbmarathon und fährt gerne Rad. Sein Motto nach dem olympischen Gedanken: „Dabei sein ist alles.“ Aber: „Wenn’s passt“, gönnt er sich nach der Arbeit ab und zu ein „Bierli“. Langweilig wird den drei „Wiesionären“ auch in Zukunft nicht, es gibt immer etwas zu tun in Haus und Garten. Erst vor wenigen Wochen ist die Einfahrt fertig geworden. Apropos fertig: Auch wir sind langsam fertig, packen zusammen und verabschieden uns. Zum Abschied schnurrt noch einmal der Herbert an uns vorbei. So wie wir ist auch er auf dem Weg zu seiner Ladestation. ✽ Seit 2014 heizt Familie Birmily ihr renoviertes Bauernhaus mit Pellets. Vor allem schätzt sie die bequeme Art des Heizens und die Nachhaltigkeit. Kompakt Im Lagerraum im Keller geht sich exakt ein Jahresbedarf an Pellets aus. Komfortabel Die Temperatur für das gesamte Haus regelt Raimund am Thermostat im Wohnzimmer. MACHEN SIE MIT! Wer möchte seine/ihre Erfahrungen über das Heizen mit seiner/ihrer Pelletheizung mit uns teilen? Seien Sie ein Teil unserer „das pellet-Magazin-Homestory“, machen Sie mit und gewinnen Sie ein FOTOSHOOTING und einen JAHRESVORRAT AN PELLETS! Mit etwas Gl ck werden Sie eine unserer „das pellet-Magazin-Homestory“- Familien. Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen, wie es hier in dieser Ausgabe Familie Birmily getan hat. Unser Redakteur und Fotograf werden Sie besuchen, Fotos von Ihnen, Ihrem Zuhause und der Pelletheizung machen und Ihnen ein paar Fragen stellen. Senden Sie uns ein Mail oder eine Postkarte mit dem KW: „das pellet-Magazin-Homestory“ bis zum 31.12.2022 an gewinnspiel@propellets.at oder proPellets Austria Franz-Josefs-Kai 13/12–13, 1010 Wien Teilnehmen können ausschließlich Privatpersonen, der Jahresvorrat ist beschränkt. Weitere Rechte, Datenschutz, Teilnahmebedingungen siehe Seite 35. Im Vergleich zu einer fossilen Ölheizung spart Familie Birmily mit ihrer modernen Pelletheizung jährlich 5,3 Tonnen CO2 ein. Das entspricht den Emissionen eines Autos, das rund 36.000 km fährt! »UNS ALLEN WAR WICHTIG, DASS WIR EINE BEQUEME UND NACHHALTIGE VERSORGUNG MIT ENERGIE HABEN.« Karl

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