Dialog Marketing Report 2018

Dialogmarketing Online /43 Ohne das Netz geht nichts mehr. Die Investitionen der Unternehmen in Online- werbung steigen kontinuierlich. Face- book, Google und YouTube haben der Werbewirtschaft ganz neue Möglichkei- ten eröffnet, die Werbespendings stiegen gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent. Mit „Likes“ und „Shares“ sind neue Werbe-Währungen entstanden. Doch nicht immer verfängt sich die Zielgruppe in den Maschen des Netzes, manchmal auch der Absender. Es ist ein Spagat: Onlinewerbung wird von den Empfängern als absolut zeitgemäß empfun- den, aber auch als störend. Kurz-Infos aufs Handy zu bekommen kann hilfreich sein – aber auch lästig. Und bei E-Mail-Newslet- tern wird die hohe Anzahl, die fast jeder in seine Mailbox bekommt, zum Problem. Eines zeichnet sich jedenfalls überdeut- lich ab: Ob online oder offline, ob digital oder gedruckt – wenn Dialoginstrumente keine konkreten Vorteile wie Aktionen oder Rabatte liefern, haben sie wenig Chance auf Aufmerksamkeit. Wenn doch, können sie einiges bewirken. Details und Trends dazu finden Sie auf den folgenden Seiten. Dialogmarketing Online Sicht der Konsumenten Klassische Werbung Dialog Print Dialog Online Branchenanalyse Sicht der Unternehmen

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